2. Sportcamp SpVgg Höhenkirchen

Nach dem erfolgreichen 1. Sportcamp 2024 im BLSV Sportcamp Inzell waren viele Teilnehmer an einem neuen, gemeinsamen Sportcamp 2025 interessiert.

Unsere Laufgruppentrainer und Laufgruppenbetreuer Robert und Markus organisierten dafür vom Mittwoch 18.6.2025 bis Sonntag 22.6.2025 diesmal im BLSV Sportcamp in Bischofsgrün im Fichtelgebirge das 2. Sportcamp der SpVgg Höhenkirchen für die Laufgruppe.

Das BLSV Sportcamp Bischofsgrün ist ein sehr modernes Sportcamp mit tollen Sportanlagen und für tolle Traillaufstrecken lädt der Ochsenkopf als Hausberg nebenan ein.

20 Laufgruppenmitglieder meldeten sich zum Sportcamp an und alle fuhren in Fahrgemeinschaften Richtung Sportwochenende.

Am Anreisetag liefen wir bereits auf halben Wege im Altmühltal als erstes Event einen wunderbaren Trail bei herrlichstem Wetter. Zur Belohnung gab es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.

Im weiteren Verlauf der fünf gemeinsamen Tage wurden viele, schöne sportliche Aktivitäten ausprobiert und bei bester Stimmung und Leistung gemeistert.

Es wurde rund ums Camp Frisbeegolf gespielt, Beachvolleyball war ebenso sehr beliebt. Das Laufen kam natürlich nicht zu kurz. So liefen wir rund um Bischofsgrün und um den Fichtelsee am Ochsenkopf . Jeden Tag wurde ein Frühstückslauf angeboten, der noch vor Frühstück für gute Laune sorgen sollte.

In den Lauf-ABC, Core-und Stabi-Stunden, sowie zwei Yogastunden gab es Kräftigung für Körper und Geist. Eine besondere Herausforderung war für viele die 18m-Kletterwand. 

Auch nicht alltäglich.

Ein großes Laufhighlight war der Laserbiathlon. In einem Staffelwettbewerb übten alle Lauftraining und Zielgenauigkeit mit sehr viel Spaß und tollen Schießleistungen.

Zum Abschuss unserer gemeinsamen Zeit liefen alle über tolle Trails zum Gipfelkreuz auf den Ochsenkopf.

So vergingen 5 wunderbare Tage bei täglich schönstem Wetter in toller Gemeinsamkeit mit der Laufgruppe.

Einstimmige Meinung - Gerne wieder!

Erster Tag

Nach letzten Planungen und Absprachen begann endlich unser zweites, gemeinsames Sportcamp im Laufverein der SpVgg Höhenkirchen.

Diesmal organisierten Markus und Robert alles im BLSV Sportcamp Bischofsgrün.

Auf der Fahrt dorthin gab es im Altmühltal einen ersten, gemeinsamen Traillauf rund um Kipfenberg.

Wie immer, gab es drei wunderbare Trailstrecken für jede Leistungsgruppe.

Es waren 4,5kmWandern und 10 bzw 14km Traillauf.

Alle Strecken führten am geographischen Mittelpunkt Bayerns vorbei. Weiter ging es bei Burg Kipfenberg und später Burg Arnsberg vorbei.

Nach einen wundervollen Singletrail zum Abschluss

verweilten wir gutgelaunt bei Kaffee und leckerstem Kuchen.

Als schnelle Regeneration wusste Robert von einem kühlen Kneippbecken im Schwarzbach bei Kinding.

Herrlich.

Mit bester Laune im Gepäck trafen wir uns dann alle am BLSV-Sportcamp in Bischofsgrün wieder.

Das ist ein grosses, modern errichtetes Areal. Richtig toll.

Nach der Begrüssung, Zimmerverteilung und Einführung durch Markus und Robert begann auch gleich die zweite Trainingseinheit des Tages.

Es gab Stabi und Coretraining nach Anleitung von Carmen.

 

Hier zeigten sich schonmal diverse Herausforderungen bei so Manchem.

Trotzdem hat es wohl jedem Spass und Freude bereitet.

Mit einer lustigen, aber anstrengenden Motivationsübung, ich nenne es mal Plank-Run-Plank, war diese Einheit auch beendet.

Nach dem Abendessen wurde zur dritten Einheit des Tages gerufen. Yogastunde am Abend.

Teilweise lustig, ob diverser Knoten in den Gliedmaßen, traf man sich danach noch zu geselliger Runde in der Lobby und stellte einen tollen Tag mit tollen Erlebnissen fest.

 


 
  



Zweiter Tag

Der zweite Tag beginnt noch vor dem Frühstück, um 6:45Uhr, mit einem gemeinsamen Lauf am Fusse des Ochsenkopf.

Eine kühle 5km-Runde bringt Erwachen in die Körper, bevor sich ein jeder auf den Frühstückskaffee/Tee freut.

Fast die ganze Gruppe steht pünktlich in der Lobby und los gehts.

Nach dem ausgiebigen Frühstück und ein wenig Freizeit gab es ein Zirkeltraining in der Sporthalle mit Jan, dem Skispringer. Jan hatte die Idee, zum Aufwärmen ein Fußballspiel zu machen.

Man stelle sich eine herrlich verrückte Läuferschar vor, die versucht, einen Ball in ein sehr kleines Tor zu befördern. Irgendwie kickte jeder gegen jeden, aber auf keinen Fall miteinander. Das war so lustig, kopfschüttelnd anzuschauen. Egal, es war ein Riesenspass.

In der Halle erklärte Jan die Stationen und in Zweierteams wurden die verschiedenen Übungen absolviert. Es fühlten sich alle positiv gefordert und zufrieden.

In der Mittagspause relaxten die einen und ein paar Unentwegte schlossen sich Carmen zum FrisbeeGolf an.

Man soll versuchen, so eine Frisbeescheibe mit wenigen Würfen in einen Korb zu befördern. Klingt easy, ist es aber nicht.

Die kuriosesten Flugbahnen wurden bestaunt und kommentiert. Und wenn es gerade läuft, steht auch schon die nächste Laufeinheit an.

Am Nachmittag liefen zwei Gruppen den Panoramarundweg um Bischofsgrün als Erlebnislauf.

8,4km und 10,5km waren Erlebnisreich und mit schöner Aussicht zu laufen. Vorbei an tollen Panoramaausblicken, einem Kriegerfriedwald(sehr beeindruckende Grabsteine und Gräber) und an der Skisprungschanze gab es natürlich auch ganz gute Anstiege zu erklimmen.

Ben und Ralf entdeckten zwei, recht seltene, Exemplare von Silberhirschen oberhalb der Schanze.

Für ein Bad in dem seicht dahinplätschernden Bach, der durch eine Märchenwaldartige Landschaft fließt, konnte Barbara, trotz Hitze in den windstillen Tälern, auch bei den gemütlichen Läufern keine Mehrheit finden.

Nach dem gemütlichen Abendessen wurde wieder bei einer Yogastunde regeneriert und entspannt. War es die Wiederholung, oder das Tagespensum, bei der nun zweiten Stunde, folgten alle Teilnenehmer ganz entspannt und achtsam der Yogalehrerin in den Asanas. 

So endete unser zweiter, gemeinsamer Sportcamptag für jeden in guter Zufriedenheit.

Sport macht Spass und müde.

Dritter Tag

Am dritten Tag unseres Camps wurden wieder auf der Frühstücksrunde die Lebensgeister geweckt. Die Morgentasse Kaffee ist für die Meisten nun doch schon ein grosser Wunsch.

So viel Sport über die Tage zeigt seine Wirkung. Aber alle trotzen der Anstrengung und freuen sich auf die nächsten Trainings.

Heute steht nicht das Laufen im Vordergrund, sondern Erlebnis, Fun und Ausprobieren.

Los gehts mit Klettern an der hauseigenen Kletteranlage.

Hui, der Kletterinstructer erzählt da was von 18m Höhe. Alle sind beeindruckt, aber jeder möchte das doch gern schaffen. 

Also steigt jeder in ein Klettergeschirr und bestaunt und bewundert jeden, der es wagt, die einzelnen Griffe und Steige bis nach oben zu testen.

Oben angekommen, oder auch einfach weiter unten, wird für alle applaudiert.

So eine Kletterwand ist dann doch für uns nicht alltäglich und wieder auf festem Boden ist ein jeder geflasht und happy über das Geschaffte.

Claus wagt sich sogar an die schwarze Route und meistert dies auch bravourös.

Klasse!

Nach der Mittagspause ist dann Markus in seinem Element. Es steht LaufABC und LaufTechnik auf dem Programm. Nach seiner Anleitung wird Kniehebelauf, Anfersen, Hütchenhüpfen, Hürdenspringen und so weiter trainiert.

Kurz wurde auch Auge-Hirnkoordination geübt. Es sollte sich der Grösse nach aufgestellt werden. Auweh, lustig, lustig, trallala. Irgendwann schafften wir auch das mit unseren 20 Leutchen.

Nach einer kleinen Pause sollte Laserbiathlon sein. Jeder war gespannt, wie das abläuft, vor allem, wie weit soll man laufen, und trifft man dann auch noch irgendeine Scheibe

Johanna, vom Laufcamp, hatte auf dem Kunstrasenfeld ein kleines Biathlonstadion aufgebaut. Nach Einweisung in den Kurs und die Lasergewehre durften wir erstmal auf die elektronischen Zielscheiben schießen üben. Garnicht mal so einfach, ob liegend oder stehend Einstimmiger Tenor-ohje, da trifft man ja nie was.

Nach einer Mannschaftszusammenstellung von 4 Mannschaften wurde jetzt ein Staffelbiathlonwettkampf ausgetragen. Vom Start weg eine Rasenrunde und dann liegend Schießen. Fehlschuss bedeutet Strafrunde hinter dem Schießstand. Und siehe da, da wird auch getroffen.

Die Strafrunden wirbelten die Mannschaften gut durcheinander. War man wieder an der Reihe, lief man wieder eine Rasenrunde und nun stehend schießen. Auch hier wurde wieder gut getroffen. Besonders bei Tine. Sie traf 4 Mal und freute sich über nur eine Strafrunde.

Man konnte aber auch das Gefühl haben, daß diese Strafrunden keine Strafrunden waren. Jeder rannte diesen Kreis mit soviel Ehrgeiz.

Ein toller Wettkampf!

Dieses LaserBiathlon war tatsächlich ein großes Highlight

Am Abend traf man sich noch zu einer Gruppenrunde ohne Sport.

Es war eine kleine Raterunde organisiert mit Sachpreisen. Erwin war der beste Schätzer und durfte sich den ersten Sachpreis aussuchen. 

Markus hatte wieder einen interessanten Film dabei, nachdem jeder sich auf seine Art reflektieren kann, was alles möglich sein kann.

Der Film "Herbstgold" handelte von Leichtathleten im Herbst ihres Lebens, die zur LeichtathletikWM nach Lahti wollten, und zwar ohne Kompromisse.

Es handelt sich hier um die Altersklassen 80 bis 100!

Sehr, sehr schön und beeindruckend, was geht, wenn man nur möchte.

So ging der Tag wirklich Erlebnisreich und mit neuen Erfahrungen und einem gemütlichen Umtrunk zu Ende.

 

Vierter Tag

Was soll man sagen? 3 Tage Sport, mit jeweils mehreren Sportarten machen müde.

Der Tag begann aber trotzdem mit dem Frühstückslauf. Die Frühsportler waren wohl heute in der Unterzahl und der Rest nutzte die Zeit zur Regeneration in der Horizontalen. Schlaf ist schließlich auch wichtig.

Die Kaffeemaschine brachte Höchstleistung und nach dem ausgiebigen Frühstück wurde auf dem Beachvolleyballfeld Vereinsintern um Ruhm und Ehre gekämpft.

Zuerst wurde ein wenig Freestyle probiert, bis Markus dann zu Struktur rief. Er erklärte kurz ein paar Fertigkeiten und so wurden etwa Ballaufschläge und Zuspiel in der Gruppe geübt.

So hatten doch einige zuletzt in der Schulzeit das letzte mal einen Volleyball in der Hand. Nachdem jeder wusste, wie mit dem Ball umzugehen ist, teilte Markus uns in vier Mannschaften ein, erklärte uns nochmal die Spielregeln und es begann unser kleines Beachvolleyballturnier.

Erst wurde ausgespielt, welches Team dann um Platz 1,2,3 und 4 spielt. Hier gab es schon guten Ehrgeiz zu sehen und es waren tolle Ballwechsel dabei.

Carmen und Robert gaben die Referee's und behielten den Überblick.

In den Entscheidungsspielen waren vier, gut ausgeglichene Teams zu sehen, die mit sehr viel Enthusiasmus und Spass am Spiel sich durch den Sand stürzten. Man konnte auch gut beobachten, wie die Teams sich taktisch verhielten, um dann die Lücken des Gegners zu finden. Alle waren voll bei der Sache und hat schließlich einen riesen Spaß.

Nach dem Turnier waren aber auch alle wieder gut mobilisiert und schon war der Vormittag mit einer neuen Abwechslung vorbei.

Nach der guten Mittagspause sollte wieder ein schöner Landschaftslauf stattfinden.

Mit dem Auto fuhren wir ca.10min zum Parkplatz am Fichtelsee. Die Strecken sollten um den Fichtelsee und Ochsenkopf gehen.

Die Laufrunden waren wieder angepasst mit ca.8km/100hm und ca.11km/200hm. Eine besondere Runde gab es für Tine und Olaf. Sie nahmen die Baderunde im Fichtelsee.

Anfangs waren sich einige nicht so sicher, ob nicht die Baderunde eine gute Wahl sein sollte. Es war nämlich richtig warm am Nachmittag.

So wurde gestartet und wir liefen wieder einmal durch eine tolle Lauflandschaft, am Fichtelsee vorbei durch den Biergarten (es roch so gut), über sehr schöne Wurzeltrails und Waldabschnitte.

Am Bocksgrabenweg war es wie im Zauberwald. Der Bocksgraben plätscherte silberglitzernd vor sich hin und überall säumten kleine Figuren den Wurzelweg neben dem Bach. Auch so geht aktive Erholung. Nicht Denken, nur schauen, lächeln, laufen.

So liefen wir weiter und zum Schluss gab es einen kurzen Downhilltrail, der wieder Spass in das Laufen brachte.

Nach dem Lauf spazierten Einige noch zum See und kühlten sich etwas ab. Zurück im Camp war, auch schon Abendessenzeit.

Als Abschluss des Tages hatte Robert für uns einen kleinen Einblick in das Thema Sport und Ernährung vorbereitet. 

Es gab allgemeine Informationen über Ernährungsweisen und Bewertungen von Lebensmitteln hinsichtlich Energiegehalt und Inhaltsstoffen, ohne dabei zu sehr in die Tiefe zu gehen.

Dieses Thema ist dann doch sehr komplex. Hauptsächlich umriß Robert die Möglichkeit der Energiezufuhr vor, während und nach dem Sport in einer allgemeinen Form.

Hier fand sicher jeder ein paar nützliche Sachen, die man dann für sich selbst genauer anwenden kann.

Nach der Inforunde trafen sich ein paar Wenige noch zu einem Getränkchen und der Rest fand wohl so ein Bett gemütlicher.

Am fünften Tag steht ja noch der Abschlusslauf zum Ochsenkopf an.

Bis morgen Früh, mit hoffentlich frischen Beinen.

Fünfter Tag

Der letzte Tag für das Vereinssportcamp ist mit herrlichstem Sonnenschein angebrochen.

Alle würden gern noch bleiben, aber, wenn es am Schönsten ist........

Robert und Markus haben aber noch ein tolles Highlight vorbereitet. Ein gemeinsamer Trail-Lauf hinauf auf den Ochsenkopf über Bischofsgrün. Die Strecke mit etwa 11km und 420hm bereitete vor dem Start so ziemlich jedem ein paar nachdenkliche Stirnfalten.

Nach ganz tollen Tagen mit sehr viel Sport, waren eben die Beine nun nicht mehr die frischesten.

Der lange Anstieg von etwas mehr als 8km sah auf der Uhr nicht so lecker aus. Diese Meinung sollte sich aber grundlegend ändern.

Zu diesem Abschlusslauf teilten wir uns wieder einmal in drei Gruppen auf. Carmen und Olaf bildeten die Fußpflegegruppe zu einer schönen Wanderung. Dann gab es wieder die gemütlichen flinken Fünf und alle anderen gesellten sich zu den gemütlichen Gemütlichen.

Heute wurde, nach dem Packen, Auschecken und Autobeladen um 9Uhr gestartet, wollten wir doch noch mit Freude über den Trail laufen und am Gipfel ankommen.

Die Gemütlichen liefen also los, die Wanderer gingen auch gemütlich zum Berg und die Flinken fachsimpelten noch eine halbe Stunde im Schatten, bevor dann alle unterwegs waren.

Die Idee war, daß alle etwa zeitgleich am Gipfelkreuz ankommen.

So führte uns der Kurs erst, leicht wellig, über den Märchenweg, vorbei an den seltenen Silberhirschen, bis zur Skisprungschanze und dann hinein, in den traumhaften Wurzeltrail, entlang des Weißen Main, der hier ein so gemütlich, plätschernder Gebirgsbach ist.

Laut Höhenprofil war hier Steigung. Irgendwie merkte das nur keiner, weil es unter dem Rumwurzeln einfach nur Entspannung brachte. So schön ist dieser Naturpfad.

Vorbei am Kerchesee querten wir wenig später nochmal den Weißen Main, in dem sich nochmal mit herrlich, kühlem Wasser erfrischt wurde. So bogen wir dann in den stetig steigenden Goetheweg bis zum Gipfel ein. Auch hier, zwar anstrengend, aber erholsam, weil wieder tollste Landschaft zum trailen.

Zwischendrin ein Aussichtspunkt auf Felsen mittels Steintreppe zu erklimmen. Was für ein toller Rundblick über das Fichtelgebirge.

Nun war es nicht mehr weit zum Gipfel über den restlichen Felsentrail.

Carmen und Olaf warteten oben schon geduldig im Schatten und mit großem Hallo wurden alle am Gipfel begrüßt.

Am Gipfelkreuz wurde das abschließende Gruppenfoto geschossen.

Dann war nur noch der Downhill zu absolvieren.

Ein kleiner Teil fuhr mit der Bahn hinunter. Die Beine waren noch müder, als vorher.

Die Anderen jumpten mit grosser Freude den Felsen und Wurzeltrail hinunter und kamen mit breiten Lächeln wieder am Camp in Bischofsgrün an.

Nach der erholsamen Dusche aßen wir gemeinsam zu Mittag und mit einer herzlichen Verabschiedung fuhren alle mit ihren Fahrgemeinschaften gen Heimat.

Diesen, letzten Lauf des Sportcamps empfand jeder tatsächlich garnicht so fürchterbar, wie vorher vermutet.

Ganz im Gegenteil. Es war wirklich, wirklich toll.

Vielen Dank an Robert und Markus für die hervorragende Organisation und Planung, daß wir alle fünf, erlebnisreiche Tage miteinander verbringen konnten.